Dieses Jahr wurde ein Kramer Radlader 8180 an die AG Balmholz geliefert. Mit Beginn der Einsatzzeit hat die Maschine bereits einen guten Eindruck in allen Aspekten hinterlassen.

Die Marke Kramer steht für allradgelenkte Radlader, Teleskopradlader und Teleskoplader mit extremer Wendigkeit, Geländegängigkeit und hoher Effizienz im Materialumschlag. Mit dem Radlader 8180 ist ein neuer Kramer Maschinentyp in den bisherigen Fuhrpark der AG Balmholz eingezogen.  Die AG Balmholz betreibt zwei Steinbrüche. Der Steinbruch Balmholz befindet sich am rechten Ufer des Thunersees und hebt sich kaum merklich von der Landschaft ab. Der Kieselkalk ist ein dichtes, kompaktes, sehr druckfestes Hartgestein mit sehr guten Eigenschaften zur Verwendung im Bahn- sowie Straßen-, Hoch-, Tief- und Wasserbau in Form von Vorlagsteinen, Schotter, Splitt, Brechsand, Füller und Kiesgemische. Für den Einsatz in einem Steinbruch musste die Maschine vor allem effizient und robust sein. „Seit über 125 Jahren existiert der Steinbruch, seit einigen Jahren arbeiten wir täglich schon mit einem Kramer 720 und seit kurzem sind wir nun auch stolze Besitzer eines Kramer 8180.", unterstreicht Herr Anton Rufener, Leiter Technische Dienste. Ob Schaufeln, Schieben oder Abtransportieren auf engstem Raum, der Kramer Radlader 8180 kann bei diesem druckfesten und massiven Hartgestein durch seine hohe Effizienz und seine enorme Hubkraft überzeugen. Der 8180 ist fast dauerhaft im Einsatz und hält der hohen Maschinenauslastung ohne Probleme stand. Darüber hinaus verkürzt die Kompatibilität mit zahlreichen Anbaugeräten die Arbeitsabläufe.

Eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit

Sehr geschätzt und mitunter ausschlaggebend für solch einen Kauf ist das Auftreten und die Unterstützung des örtlichen Baumaschinenhändlers direkt vor Ort. Die Rohrer-Marti AG steht für ein schweizweites Vertriebs- und Servicenetz, welches im Laufe der Zusammenarbeit, über die letzten 27 Jahre hinweg, gewachsen ist und Kunden vollumfänglich überzeugt. Neben dem kompetenten und geschulten Verkaufsteam steht der AG Balmholz auch ein optimaler Service mit 16 mobilen Servicetechnikern zur Verfügung. Das leistungsfähige internationale Händlernetz von Kramer ermöglicht dem Kunden jederzeit einen zuverlässigen Ansprechpartner in unmittelbarer Umgebung – vor, während und nach dem Kauf.

Seit über 125 Jahren existiert der Steinbruch, seit einigen Jahren arbeiten wir täglich schon mit einem Kramer 720 und seit kurzem sind wir nun auch stolze Besitzer eines Kramer 8180.
Anton Rufener, Leiter Technische Dienste, AG Balmholz

Mit dem Kramer typischen ungeteilten Rahmen und der Allradlenkung verfügen die Modelle der 8er-Serie nicht nur über eine enorme Wendigkeit, sondern auch über Stabilität in jeder Arbeitssituation. Sowohl bei Fahrten über unebenes Gelände als auch beim Manövrieren von großen Kies- und Schottermassen bei vollem Lenkeinschlag sind die Kramer Radlader besonders stabil. Die hohe Wendigkeit wird durch die Allradlenkung erreicht, die je nach Maschine enge Wendekreise von nur 2.840 mm ermöglicht. Neben der Allradlenkung verfügen die Radlader der 8er-Serie serienmäßig über zwei weitere Lenkarten: Vorderachs- und Hundeganglenkung. Dies sorgt für noch mehr Sicherheit beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten und macht das Manövrieren auf engstem Raum besonders einfach. Darüber hinaus bieten die Radlader mehr Komfort, Ergonomie und Funktionalität. Die voll nutzbare rechte Tür sorgt in Kombination mit dem verstell- bzw. schwenkbaren Lenkrad und dem Steuerpult für einen sicheren Ein- und Ausstieg von beiden Seiten, auch von der verkehrsabgewandten Seite. Eine alltägliche Situation ist das Verlassen der Maschine bei laufendem Motor. Die optionale Abschaltautomatik mittels Sitzkontaktschalter spart zudem nicht nur Ressourcen, sondern schont auch die Umwelt. Auch die hervorragende Sicht auf das Anbaugerät und die Arbeitsumgebung sowie der hohe Bedienkomfort durch den Multifunktions-Joystick mit integrierter Armlehne erleichtern den Arbeitsalltag. „Wir sparen viel Zeit und alle Mitarbeiter würden die Maschine am liebsten täglich fahren.“, ergänzt Anton Rufener.